1. SEHENSWÜRDIGKEITEN & TIPS400px-Tour_eiffel_at_sunrise_from_the_trocadero
Eiffelturm (Tour Eiffel)
Ohne den Eiffelturm wäre Paris nicht Paris. Das 300 m hohe Wahrzeichen      war lange das höchste Bauwerk der Welt. Von Gustave Eiffel                  anlässlich der 100-Jahr-Feier der französischen Revolution und der Weltausstellung 1889 errichtet, war das Stahlgebilde zunächst heftig              umstritten. Ursprünglich sollte der Turm nur 20 Jahre stehen. Wegen seiner Bedeutung als meteorologische Station sowie später für die                         Flugsicherung und als Funk- und Fernsehstation blieb er schließlich stehen.
Von der ersten Plattform in 115 m Höhe bietet sich Ihnen eine eindrucksvolle Panoramasicht über Paris, von der obersten Ebene in 274 m Höhe reicht      der Blick an klaren Tagen bis weit in das Pariser Becken. Vom                   Palais de Chaillot (M 6, 9: Trocadéro) haben Sie den besten Blick auf den Eiffelturm selbst. Tgl. 9.30-23 Uhr, 19. Juni-29. Aug. 9-24 Uhr,                  Treppe bis 18.30 bzw. 24 Uhr, Aufzug/Treppe: 1. Etage 3,70/3,30 Euro, 2. Etage 7/3,90 Euro, 3. Etage 10,70/5,50 Euro, Champ de Mars (7. Arr.), M 6: Bir Hakeim, www.tour-eiffel.fr

Notre-Dame
Dieses Meisterwerk der Gotik wurde zwischen 1163 und 1345 auf Veranlassung des Bischofs Maurice de Sully errichtet. Auf dem Platz stand schon vor 2000 Jahren ein römischer Tempel. Im Innenraum des fünfschiffigen Langhauses finden 9000 Personen Platz. Besonders beeindruckend sind die drei großen Eingangsportale, die gewaltigen Strebebögen um den Chor und die Rosetten, die einen Durchmesser von mehr als 10 m haben. Hier fanden viele historisch wichtige Ereignisse statt, darunter die Krönung Napoleons. Während der Revolution wurde Notre-Dame in einen »Tempel der Vernunft« umgewandelt: Die Kirche schien vor dem Verfall zu stehen. In seinem Roman »Der Glöckner von Notre-Dame« appellierte Victor Hugo erfolgreich an die Öffentlichkeit, diesem Zustand nicht länger zuzusehen. In der Folge wurde die Kathedrale restauriert. Vom Turm schöner Blick auf Wasserspeier und über die Stadt. Auf dem Vorplatz befindet sich eine Markierung, von der aus alle Entfernungen in andere französische Städte berechnet werden. Mo-Sa 8-18.45, So 8-19.45 Uhr, Eintritt frei, Turm: April-Sept. tgl. 9.30-19.30, Okt.-März 10-17.30 Uhr, 7 Euro (Okt.-März jew. 1. So im Monat frei), Ile de la Cité (4. Arr.), M 4: Saint-Michel, RER B, C: Saint-Michel-Notre Dame

Sacré-Cœur
Fast unwirklich leuchtet die blendend weiße Basilika hoch über der Stadt auf dem Montmartre-Hügel. In den Augen vieler Spötter handelt es sich bei den romanisch-byzantinischen Kuppeln um eine Zuckerbäckerspielerei. Auch das riesige Mosaik im Innern ist kunsthistorisch wenig bedeutend. Das Bauwerk wurde als nationales Mahnmal nach der Niederlage Frankreichs im Krieg 1870/71 gegen Deutschland errichtet. 1919 wurde die Wallfahrtskirche dem »Herzen Jesu« geweiht. Heute pilgern täglich Tausende von Touristen die vielen Treppen hinauf, um den imposanten Blick vom Kirchenvorplatz über Paris zu genießen. Wer es bequemer mag, kann auch mit der Zahnradbahn hinauffahren. Tgl. 10-17 Uhr,
TIP: Abends besuchen, dann sind die Massenanstürme der Busse vorüber und alles wird angestrahlt;
Einfach auf die Treppe mit Touristen aus aller Welt setzen und den Blick auf das erleuchtete Paris genießen - wunderbar!
35, rue du Chevalier de la Barre (8. Arr.), M 2: Anvers

Invalidendom
historische Gebäude in Paris
Der Invalidendom oder auch "Hôtel des Invalides" genannt ist ein Denkmal der französischen Armee. An diesem  Ort wurde der  große Heerführer Napoleon  beigesetzt und er  findet hier seine letzte Ruhe. Gegründet und erbaut wurde der Invalidendom vom König Ludwig den 14. ,der  dies  Bauwerk für  die 
Beherbergung   seiner  Kriegsinvaliden  genutzt hat. Auf 10 000  Quadratmetern  sind   viele Exponate der Grande  Armee, wie  Waffen  und  Geschütze sowie    einige    persönliche Gegenstände  von  Napoleon ausgestellt. Allein  auf  2500 Quadratmetern  ließ  Charles de Gaulle Exponate aus  dem zweitem   Weltkrieg  für  den Besucher  zur  Schau stellen. Darunter schwere Geschütze  aber  auch  leichte  Waffen, wie  Pistolen oder Säbel. Nach dem  Haupteingang kommen Sie durch eine kleine  Parkanlage, bevor Sie durch ein  großes Tor  den Innenhof  betreten. Hier befinden  sich  eine  Vielzahl von  Kanonen und  Haubitzen. Bis zum  eigentlichen  Grab  von Napoleon  und  dem   Museum
ist der Besuch  kostenlos. Der Invalidendom glänzt mit seiner verzierten  sowie  vergoldeten  Kuppel über  die  ganze  Stadt  und  stellt  ein  schönes Foto-motiv  dar. Ein  sehr   schöner Weg zum "Hôtel des Invalides" wie  man  in   Frankreich  sagt führt  vom  "Champs  Elysées" über  die  "Pont  Alexandre III"
zum   Invalidendom.  Er   zählt zwar  nicht   den  wichtigsten Sehenswürdigkeiten von  Paris aber  für   Personen mit  Hang und    Interesse   für   Kriegs- Innenhof des Hôtel des Invalides vergoldete Kuppel 
geschichte  doch  sehr  zu  empfehlen. Bei  Ihrem  Besuch  des  Museums  nutzen  Sie  am besten die RER Linie C oder die Metro Linien 8 &13. Metrostation: Invalide, Varenne oder La Tour Maubourg.

Place de la Concorde
In  der Mitte steht  der 3000 Jahre alte Obelisk aus Luxor in Ägypten. Er stand einst vor dem Tempel von Ramses dem II und hat eine Höhe 23 m. An den  Seiten  befinden sich zwei Bronzebrunnen die von  einem  deutschen  Architekten ent- worfen  worden. Am  Nationalfeiertag  werden  hier  Bühnen aufgebaut  um  den  Paraden die über den  Champs Elysées führen, zuschauen zu können. Der  Place de la Concorde ist gut erreichbar. Einfach Metrostation "Concorde" aussteigen.

Arc de Triomphe du Carroussel
Der  "Arc  de  Triomphe du Carroussel" steht  zwischen dem Haupteingang des Louvre und dem Place de la Concorde. Er sieht einwenig  aus  wie  die  kleinere  Ausgabe  des Arc de Triompfe. Oben auf dem Triumphbogen steht eine Quadriga. Der "Arc de Triomphe  du  Carroussel" wurde  im  Jahr  1806 nach   dem   Vorbild   des   Triumphbogens  vom  Septimius Severus  nachgebaut. 

Pont Alexandre III

Eine Brücke aus der Belle Epoque. Ihr Name stammt aus der Zeit als Frankreich mit Russland noch  verbündet war. Sie  erhielt den  Namen  eines  russischen Zaren. Eine wunderschöne Route  durch  die  Stadt  führt  vom  Champs  Elysées  über  die  Pont  Alexandre   III  zum Invalidendom.
 
Katakomben                                                                                                                                                       91 Stufen die Treppe hinab und Sie sind von Millionen Schädeln und Gebeinen umgeben, die  zum Großteil von alten Pariser Friedhöfen stammen. Die Katakomben sind ein  riesiges  unterirdisches  Labyrinth  und es   können eine Vielzahl  von   Grabstätten   besichtigt  werden. Wohl  eher etwas  für  Menschen  mit  Interesse   zum  Makaberen. Der Ausgangspunkt hierfür ist am "Place de Rochereau".

Fragonard (Musée du Parfum)

In den eleganten Räumen im Stil Napoleons III. direkt gegenüber der Oper reihen sich neben Parfümflakons seit der Zeit der Ägypter Destillierapparate und allerlei Geräte rund um die Parfümherstellung aneinander. Im Erdgeschoss werden auch Parfüms direkt aus der Fragonard-Fabrik im südfranzösischen Grasse verkauft. Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9.30-16 Uhr, Eintritt frei, 9, rue Scribe (9. Arr.), M 3, 7, 8: Opéra, www.fragonard.com 


Vorschlag für einen Tages-Spaziergang in der Innenstadt von Paris
Der Streifzug durch Paris beginnt östlich an der Seine und geht vorbei an der Notre Dame weiter nordöstlich der Seine zum Centre Pompidou, Hotel de Ville, zum berühmten Louvre  und den Tuileries sowie zur Kirche Sacre Coeur.
Weiter gehts dann nordwestlich der Seine mit den schönen Place de la Concorde, Place de la Madeleine, zu Europas Flaniermeile dem Champs d'Elysées und dem bekannten Arc de Triomphe sowie zum Palais de Chaillot.
Der Spaziergang geht dann weiter südlich der Seine mit St. Germain des Prés, dem Place des Invalides, Palais Bourbon, dem Wahrzeichen von Paris, dem Tour Eiffel und nach Montparnasse.
Hier, nördlich der Ile de la cité, liegt des sehenswerte Bezirk Marais, in etwa dort wo das 4. Arrondissement liegt. Nachdem in den letzten 40 Jahren viel restauriert wurde, besitzt dieses Viertel den besonderen Charme alter Prachtbauten. Hier traf sich im 16. und 17. Jahrhundert die feine Gesellschaft in den Adelspalästen. Empfehlenswert ist es sich hier ein gemütliches Café zu suchen und die  Atmosphäre auf sich wirken zu lassen.
Wandert man nun wieder zurück zur Seine kommt man nahezu automatisch zur Ile de la cité. Sie ist historisches und geografisches Zentrum der Stadt. Hier dominiert die berührmte Kathedrale Notre Dame. Ihr Grundstein zur Notre Dame wurde 1163 gelegt und die Erbauung dauerte insgesamt 150 Jahre. Vor der Kathedrale bietet der Place du Parvis einen beeindruckenden Blick auf das Bauwerk.
Die Rückseite bietet einen gigantischen Einsicht auf die spinnenartigen Bögen, die die Kirche an der Seite stützen.
Ein weiteres sehr sehenswertes Bauwerk auf der Ile de la Cité ist neben der Notre Dame die Sainte-Chapelle. In dieser "heiligen Kapelle" werden nur zu ganz besonderen Anlässen Messen oder Kirchenkonzerte veranstaltet. Sie ist eines der beeindruckendsten gotischen Bauwerke in Paris. Direkt daneben befindet sich hinter einem Gitterportal der Eingang des Palais de Justice, der im 13. Jahrhundert als Wunderwerk der Hochgotik erbaut wurde. Sehenswert ist auch das schmiedeeiserne Tor aus der Zeit Ludwigs XVI. Ebenfalls damit verbunden ist die Conciergerie, die ehemalig als Gefängnis und heute als Museum dient.
Gegenüber von der Ile de la Cité auf nördlicher Seite der Seine befindet sich das Rathaus von Paris (Hotel de Ville), das seit 1977 auch wieder den Amtssitz des regierenden Bürgermeister beinhaltet. Ihm sind die Bürgermeisterämter der 20 Arrondissements unterstellt. Das Gebäude des Hotel de Ville wurde im Neo-Renaissance Stil 1873 erbaut.
Geht man weiter nördlich auf der Rue Saint-Martin weiter kommt man bald zum Centre Pompidou . Das Bauwerk des in zwischen stark besuchten Kulturhauses war in Paris Anlass zu vielen Diskussionen. Von außen gibt sich das Centre Pompidou als Treffpunkt für bildende Kunst, Architektur, Design, Musik und Lektüre eher als ein Gebäude eines Chemiestandortes und passt nicht recht in die ehrwürdige Umgebung.
Geht man nun weiter westlich, z.B. auf der Rue Berger, kommt man am Chalet-les-Halles und Les Halles vorbei, den ehemaligen Markthallen vorbei, die heute als Forum und Galerien genutzt werden.
Nun ist es jedoch wieder Zeit in Richtung Seine zu gehen. Vorbei am Saint-Germain-l'Auxerrois, der ehemaligen Pfarrkirche des Bischof von Auxerre, gelangt man zum Ostflügel des Louvre.  Seit der französischen Revolution beinhaltet der ehemalige Königspalast das größte Kunstmuseum Frankreichs. Das Louvre ist damit das zweitgrößte der Welt. Hier darf man eine einmalige Kunstsammlung bewundern, deren Höhepunkt wohl das inzwischen hinter einer schützenden Panzerglasscheibe ausgestellte Bild der Mona Lisa von Leonardo da Vinci darstellt.
Aber allein die Gebäudeanlage des Louvre selbst, die sich mit dem Innenhof und der großen Pyramide nach Westen dem "kleinen Triumphbogen" (Arc de Triomphe du Carrousel) und den königlichen Gärten (Jardin des Tuileries) öffnet ist eine Sehenswürdigkeit altererster Güte.
Beginnt man mit einem weiteren Rundgang beim Trocadero und dem Palais de Chaillot, so hat man das Wahrzeichen von Paris direkt vor Augen, der Eiffelturm (Tour Eiffel).
Das Wahrzeichen von Paris ist mit seiner Antennenspitze knap 321 m hoch und wird jährlich von ca. 6 Mio. Besuchern heimgesucht. Bereits 1932 mußte der Eiffelturm (Tour Eiffel), das bis dahin höchste Gebäude der Welt, seinen Titel an das Empire State Building in New York abgeben.  Der Eiffelturm ist ohne Zweifel eines der schönsten aber auch unnützesten Bauwerke der Menschheitsgeschichte. Er wurde lediglich als Blickfang zur Eröffnung der Weltausstellung 1889 von dem genialen Ingenieur Alexandre Gustave Eiffel konstruiert. Die Konstruktion wurde so gewählt, dass auch unter stärkster Windbelastung das Eigengewicht des Eiffelturmes ausreicht, um ein Umkippen zu verhindern. Zudem wurde durch die luftige Stahlkonstruktion der mögliche Staudruck erheblich reduziert.
Am Abend wird das gesamte Bauwerk des Eiffelturm bombastisch von vielen Strahlern hell erleuchtet. Vor der Jahrtausendwende war auf der Nordwestseite ein riesiger digitale Zähler installiert, der die Tage bis zum Millennium herunterzählte... pariser Lebenskultur!
In zwei der vier Standbeine des Eiffelturms sind doppelstöckige Fahrstühle angebracht, die viele Personen gleichzeitig auf die unteren beiden Plattformen (57 m bzw. 112 m) bringen können. Wer ein Ticket für die oberste Plattform gekauft hat (Fr 60.--), darf sich  anschließend an einer weiteren Schlage anstellen, um die letzten 150 m mit einem senkrechten Aufzug in der Mitte des Turmes hochzufahren.
Allerdings lohnt sich dieser Ausflug trotz des noch billigen Eintrittspreises, der notwenigen Zeit zum Erstehen der Tickets sowie dem Anstehen an den beiden Aufzügen und der unzähligen Touristen die sich dort tummelt. Man hat einen gigantischen Ausblick auf das gesamte Stadtgebiet. Vor allem bei Sonnenuntergang, wenn langsam die Lichter überall in der Stadt angehen ist der Ausblick grandios. Das einzig nur annähernd vergleichbar hohe Gebäude ist das Montparnasse-Gebäude (Tour Maine-Montparnasse).
Geht man vom Palais de Chaillot kommend nach dem  Eiffelturm weiter, kommt man zum Parc du Champ de Mars und de Ecole Militaire. Anschließend kommt das UNESCO-Building mit dem trapezförmigen Konferenzgebäude.
Geht man nun wieder links, kommt man automatisch zum Hotel des Invalides, ehemals eine Wohnstätte für Kriegsversehrte. Die meisten Räume des Bauwerkes werden inzwischen von militärischen Verwaltungsstellen und dem Musée de l'Armée verwendet. Markantestes Bauwerk ist hier der Invalidendom, der seit 1840 den Sarkopharg Napoleons enthält.
In Richtung zur Seine erreicht man den Palais Bourbon, der die Assemblée Nationale, die französische Nationalversammlung beherbergt. Erbaut wurde er Anfang des 18. Jahrhunderts. Weiter an der Seine entlang Richtung Osten erreicht man das Musée d'Orsay, die zur Weltausstellung 1889 erbaut wurde. Seit 1986 ist hier ein angesehenes Museum untergebracht, das sich der Epoche 1848 bis 1914 auf 17.200 qm widmet. Hierzu zählen u.a. auch interessante Werke von  Van Gogh, Renoir oder Manet der Impressionistensammlung.
Weiter südöstlich erreicht man den für seinen unverwechselbaren Charme bekannten Stadtteil Saint-Germain-dés-Prés. Hier ist die pariser Lebenskultur zu Hause, es gibt Galerien, Antiquitätengeschäfte, Jazz-Kneipen etc. rundum alles was für alle die sehen und gesehen werden wollen interessant ist. Ansehen sollte man sich auch die Eglise Saint-Germain-des-Prés, die Passage Cour de Commerce (kleine Läden, die zum Bummeln einladen) und gegenüber das Procope, das älteste Café in Paris.
Südlich befindet sich der weitläufige Jardin du Luxembourg mit dem Palais du Luxembourg. Einige Statuen von bedeutenden Männern und Frauen säumen die Spazierwege und bei  Einbruch der Dunkelheit ertönen die Signalpfeifen der Wärter, die kurz darauf die Tore des Parks schließen
Unübersehbar das höchste Haus in der gesamten Region ist der Tour Maine-Montparnasse. Von der Freiluftterrasse in der 59. Etage des Gebäudes hat man den zweitbesten Panoramaausblick der Stadt. Der große Vorteil ist hier jedoch, dass man den Eiffelturm in seiner ganzen Schönheit von der Seite sehen kann.
Sehr zu empfehlen ist es, kurz vor Sonnenuntergang hochzufahren (Eintritt ca. EUR 12.--), um so auch die Stadt und den indirekt beleuchteten Eiffelturm zu sehen.

2. TIPPS rund ums Essen
Als Restaurantketten sind sehr empfehlenswert Bistro Romain (www.bistroromain.fr) , die findet man z.B.: direkt vor der Oper, in Saint-Germain, auf den Champs-Elysées usw, die bieten sehr viel, genauso wie Hippopotamus( www.hippopotamus.fr) , auch die findet man überall, sehr empfehlenswert, zum Thema Fischessen/ Muscheln etc. sehr empfehlenswert ist "Léon de Bruxelles" aus Belgien, die hat man auch sehr häufig, die bieten vor allem eine sehr gute Mittagskarte (3 Gänge Menü für 10? von montags-freitags), zum Steakessen/Fleisch sehr gut ist "Buffalo-Grill" (www.buffalo-grill.fr) , die sind z.b: direkt vor Moulin Rouge, auf dem PLace de la République etc, hier gibt es ganztägig ein 3 Gänge Menü für 9? , auch sehr gut für auf die Schnelle oder als Snack.
Als Restaurantgegend sehr gut ist die angesprochene Gegend um Notre- Dame, speziell die Rue de la Huchette, hier findet man gemütliche kleine Bistrots, die alle viel bieten, vor allem die Menüs für 10? sind sehr gut. TIP: Man muss schauen auf das, was außen auf der Tafel steht innen auch noch angeboten wird!! Die tricksen da schon manchmal und legen dann das teure Menü hin....Aber in der Regel nicht! Dann die Gegend um das weltberühmte Panthéon ist für abends toll, direkt vor dem Panthéon muss man links eine kleine Straße nehmen, dann findet man sofort lauter gemütliche kleine Restaurants und Bistrots, meist sehr typisch, auch hinter dem Jardin du Luxembourg gleich um die Ecke, das Gebiet lohnt es sich, zu erkunden!! Auch die Gegend um Bastille ist sehr schön, hier findet man einiges in kleinen verwinkelten Gassen in dieser Gegend!
Ein Tip für ein speziell französisches Restaurant mit guten Preisen (z.B. 1 Flasche Hauswein 6€) ist das Restaurant Chartier. Ein Besuch ist ein Erlebnis - entweder es gefällt einem und man ist sofort inspiriert von der multikulturellen Lebensweise von Paris - oder man mag es nicht. Wichtig ist, dass man vor 19 Uhr kommt, denn danach kann es zu Warteschlangen kommen!
Lage: 7, Rue Fbg Montmartre, Metrostation Grand Boulevard

TRINKGELD                                                                                                                                                       Die Kellner sind in Paris sehr verwöhnt durch die ausländischen Touristen, der Einheimische gibt nur ein geringes, angemessenes Trinkgeld. Man sollte absolut vermeiden, wie in Deutschland üblich, den Betrag aufzurunden, da das die Kellner nicht verstehen, man lässt sich das Geld zuerst herausgeben und kann dann einen angemessenen Betrag liegen lassen, im Café nicht mehr wie 15-20 Cent, im Restaurant max. 1€ pro Person, so halten es die Pariser.
In vielen Pariser Restaurants ist es üblich, dass man einen Krug/Karaffe Wasser gratis bekommt (Bitte 1 Karaffe Wasser anfordern), man muss also nicht das oft so überteuerte Mineralwasser bestellen.

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